Heute ging es richtig rund auf der Baustelle!
Als wir gegen 9:00 ankamen war unsere Kellerhälfte schon fertig gestellt (die Wände) und der große Kran war gerade dabei die Nachbarhälfte aufzubauen.
Es gab leider auch zwei Probleme, einmal wurde bei der Nachbarshälfte der Wanddurchbruch für die Mehrspartnehauseinführung mit einem SW Durchbruch vertauscht (da war wohl das Betonwerk schuld, die haben die Pläne ja bekommen und wohl etwas hastig gelesen) und zum anderen wurde etwas längere Zeit damit zugebracht die Treppe auf unserer Seite einzupassen. Irgendwie wolle das nicht so recht klappen, die vorgemauerten Wände waren wohl ein Zentimeterchen daneben...kann ja mal passieren, das Problem wurde aber nach etwas Hämmern und Klopfen gelöst und nun kann man schon bequem über die Betontreppe in den Keller absteigen.
Ein Deckenteil kam etwas zu kurz aus dem Betonwerk, auch das lässt sich aber leicht lösen, unser Bauleiter hat seinen Segen dazu gegeben das beim Betonieren mit Schalung und Bewehrung gleich noch zu gießen.
Das Betonieren wurde auf Morgen verschoben, dafür war der Tag dann trotz Frühstart zu kurz, am Mittwoch soll dann auch gleich mit den Abdichtungsarbeiten begonnen werden.
Die Firma KGS Hoch- und Tiefbau hat mal wieder flott und sauber gearbeitet soweit man das als Laie beurteilen kann, lediglich der Chef, Herr K ist mal wieder unangenehm aufgefallen...als ich ihn auf die Vertauschten Wanddurchführungen hingewiesen habe hat er nur mit den Achseln gezuckt und sich weggedreht, keine adäquate Reaktion auf einen durchaus nicht unproblematischen Fehler. Dass die Schuldigen beim Betonwerk sind und nicht bei ihm spielt erstmal keine rolle, behoben werden muss der Fehler und da kam auch auf nochmalige Konfrontation nicht viel brauchbares.
Zum glück haben wur unseren Bauleiter der dann gleich mal vorbeigekommen ist um die Sache anzusehen und nach möglichen Lösungen zu forschen. Sicher ist dass die Bauherren nicht draufzahlen, den Schaden hat der Betonwerk oder die Firma KGS, behoben werden kann die Sache nur durch eine Kernbohrung an der einen Stelle und eine spezielle "Reduzierstückdichtung" an der anderen. Morgen wird der Nachbar das mit den Stadtwerken abklären.
Montag, 31. August 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen